Schalter und Beispiele f�r Linuxbefehle
lszurück zu Linuxbefehle-l zeigt das Verzeichnis ausführlich an
-a zeigt alle Dateien,auch versteckte Dateien
-u zeigt die Dateien geordnet nach dem letzten Gebrauch an
-t zeigt die Dateien geordnet nach der letzetn Änderung an
-i zeigt die INode Nummeran
-r sortiert in umgekehter Reihenfolge
-c sortiert nach der letzten Änderung der INode
-s zeigt auch die Blockgrösse an
-S sortiert nach der Dateigrösse
-F zeigt bei Dateinamen den Dateityp mit Symbolen an
-B keine Backup anzeigen
-X sortiert nach der Dateigrösse
-P zeigt die Dateien duch Sonderzeichen an, allerdings keine ausführbaren
-n zeigt Benutzer und Gruppe als UID und GID an
Beispiel: Ausgabe des Befehls mit der Option -Fl
lrwxrwxrwx 1 lars users 9 May 9 22:00 EinLink->DasProgramm*
-rw-r-xr-x 1 lars users 39 May 9 22:02 DasProgramm*
-rw-r--r-- 2 lars users 407 May 9 22:06 DieListe
-rw-r--r-- 2 lars users 407 May 9 22:07 MeineListe
drwxr-xr-x 1 lars users 1024 May 9 22:08 MeinUnterverzeichnis/
prw-r--r-- 1 lars users 0 May 9 22:10 DiePipe|
mkdirzurück zu Linuxbefehle-P erzeugt auch die nötigen Elternverzeichnisse
-m Rechte Erlaubt das gleichzeigtige setzen von Rechten wie mit chmod
catzurück zu Linuxbefehle-b nummeriert alle nichtleeren Zeilen durch
-n nummeriert alle Zeilen durch
-E fügt am Ende jeder Zeile ein $ Zeichen an
cpzurück zu Linuxbefehle-a kopiert die Datein unter Beibehaltung der Attribute
-b erzeugt von jeder überschriebene Datei eine Sicherheitskopie
-f überschreiben der Zieldatei
-i überschreibt Zieldatei mit Sicherheitsabfrage
-l legt Hardlinks anstatt Kopien
-s legt Softlinks anstatt Kopien
-u kopiert nur nur Dateien die jünger als Zieldatei sind
-P kopiert Dateien inklusiv ihrer Verzeichnisstuktur
-r kopiert rekursiv Dateien aus Verzeichnis
ddzurück zu Linuxbefehleif=FILENAME Die Eingabedatei
of=FILENAME Die Ausgabedatei
bs=BLOCKGROESSE Anzahl der Bytes Datei die gelesen und gescrieben werden soll
mvzurück zu Linuxbefehle-b erzeugt eine Backup Datei von jeder Datei
-f überschreiben von vorhandenen Dateien
-i nachfragen beim überschreiben
-u verschiebt nur Dateien die jünger sind als Zieldatei
rmzurück zu Linuxbefehle-d löscht ein Verzeichnis durch Entfernen des Hardlinks
-f löscht alle Dateien ohne nachfragen
-r löscht alle Verzeichnisse und deren Inhalt rekursiv
morezurück zu Linuxbefehle
lesszurück zu Linuxbefehle
lesskeyzurück zu Linuxbefehle
filezurück zu Linuxbefehle
clearzurück zu Linuxbefehle
echozurück zu Linuxbefehle
logoutzurück zu Linuxbefehle
calzurück zu LinuxbefehleBeispiel: Anzeige des Kalenders des Jahres 1965 im August
cal 8 1965
datezurück zu Linuxbefehle
chshzurück zu Linuxbefehle
exportzurück zu Linuxbefehle
printenvzurück zu Linuxbefehle
aliaszurück zu Linuxbefehle
historyzurück zu Linuxbefehle
fczurück zu Linuxbefehle
teezurück zu Linuxbefehle
xargszurück zu Linuxbefehle
manzurück zu Linuxbefehle
infozurück zu Linuxbefehle
helpzurück zu Linuxbefehle
whereiszurück zu Linuxbefehle
whichzurück zu Linuxbefehle
whatiszurück zu Linuxbefehle
aproposzurück zu Linuxbefehle
typezurück zu Linuxbefehle
tarzurück zu Linuxbefehle
gzipzurück zu Linuxbefehle
zipzurück zu Linuxbefehle
rmanzurück zu Linuxbefehle
taczurück zu Linuxbefehle-r Seperator wird als regulärer Ausdruck interpretiert
-s Sep Ein anderer Seperator Sep wird anstatt Zeileumbruch gesetzt
nlzurück zu Linuxbefehle-b Nummerierung des Körpers
-h Nummerierung des Kopfes
-f Nummerierung des Fusses
-i N Setzt das Intervall der Nummerierung
-l N Zählt N leere Zeilen als eine Zeile
-n Format Nummerierung Ausrichtung, ln,rn,rz
-v N Beginn der Nummerierung mit N
-w N N Zeichen zur Nummerierung setzen
odzurück zu Linuxbefehle-b Byteweise Ausgabe in oktaler Form
-c Byteweise Ausgabe in ASCII Code
-d Dezimale Ausgabe mit je zwei Byte
-x Hexadezimale Ausgabe von je zwei Byte
fmtzurück zu Linuxbefehle-s Erlaubt nur das Zerlegen
-u reduziert die Leerzeichen
-w Width Begrenzt die Zeilenlänge auf Width
-p Präfix verarbeitet nur Zeilen die Präfix haben
przurück zu Linuxbefehle-SP Gibt den Text in SP Spalten aus
+ANFANG[:ENDE] Ausgabe von Seite ANFANG bis Seite ENDE
-c Ausgabe der nichtdruckbaren Zeichen
-d Fügt Lerrzeilen ein
-F Kopf und Fuss werden auf drei Zeilen reduzieren
-f Verwendet Zeilenvorschub anstatt neueZeile
-h HEADER Erstetzt den Dateinamen im Kopf ducrh die Zeichenkette HEADER
-l LENGTH Seitzt die Seitenlänge
-n[SEP[ZAHL]] Nummeriert die Zeilen durch SEP Trennungzeichen ZAHL Anzahl der Ziffern
-N ANFANG Beginnt die Nummerierung der Zeilen mit ANFANG
-s SEP Trennzeichen für Spalten
-S SEP Trennzeichenkette für Spalte
-t führt keine Seitenformatierung
-w WIDTH Einstellung Textbreite auf WIDTH Zeichen
foldzurück zu Linuxbefehle-b Zählung nach Bytes und nicht nach Spalte
-n Umbruch erfolgt wenn möglich nur an Leerzeichen
-w WIDTH Stellt Textbreite auf WIDTH Spalten
headzurück zu Linuxbefehle-c B Gibt anstatt der ersten 10 Zeilen, die erstes B Zeichen aus.
-n N Gibt anstatt der ersten 10 Zeilen, die ersten N Zeilen aus.
-q Unterdrückt die Ausgabe der Dateinamen als Kopfzeile
-v Schreibt immer den Dateinamen als Kopfzeile vor der Ausgabe
tailzurück zu Linuxbefehle-c B Gibt anstatt der letzten 10 Zeilen, die letzten B Zeichen aus.
-n N Gibt anstatt der letzten 10 Zeilen, die letzten N Zeilen aus.
-q Unterdrückt die Ausgabe der Dateinamen als Kopfzeile
-v Schreibt immer den Dateinamen als Kopfzeile vor der Ausgabe
-f Mit dieser überwacht tail kontinuierlich das Ende einer oder mehrer Dateien
splitzurück zu Linuxbefehle-LINES Größe der der Ergebnisdateien in Zeilen
-b BYTES Größe der Ergebnisdateien in Bytes, b,k,m Einheiten sind erlaubt.
wczurück zu Linuxbefehle-c Anzahl der Zeichen ausgeben.
-w Anzahl der Wörter ausgeben
-l Anzahl der Zeilen ausgeben
sumzurück zu Linuxbefehle
cksumzurück zu Linuxbefehle
sortzurück zu Linuxbefehle-c Prüft ob eine Datei sortiert ist
-m Verbindet mehrere Dateien, die selber nicht sortiert werden
-b Führende Leerzeichen werden ignoriert
-d Sortieren als Telephonverzeichnis, Nur Buchstaben, Ziffern und Leerzeichen werden berücksichtigt
-f unterscheidet nicht zwischen Gross oder Kleinschreibung
-g Sortiert nach Zahlen, statt lexikalisch
-n Die Optionen unterscheiden sich in der Konvertierung der Zahlen zum Vergleich
-o DATEI Ausgabe in die DATEI umleiten
-r Umkehrung der Sortierung
-t SEP Trennzeichen SEP für die Felder definieren
-u Unterdrückung von gleichen Linien
+POS1[-POS2]Als Schlüsselfelder werden die Felder ab POS1 bis POS2 oder Zeilenende verwendet
commzurück zu Linuxbefehle
uniqzurück zu Linuxbefehle-c Gibt an wie oft die Zeile vorkommt
-i Ignoriert die Gross und Kleinschreibung
-d Gibt nur die doppelten Zeilen aus
-u Gibt nur die nicht doppelten Zeilen aus
cutzurück zu Linuxbefehle-f NR Zeige das Feld(die Spalte) mit der Nummer NR an
-d Zeichen Zeichen ist Spaltentrenner
-s Zeillen ohne werden nicht ausgegeben
joinzurück zu Linuxbefehle-j FIELD Vergleichsfeld aus Datei1 und Datei1 angeben
-j1 FIELD Vergleichsfeld aus Datei1 angeben
-j2 FIELD Vergleichsfeld aus Datei2 angeben
-t CHAR Das Zeichen CHAR ist Feldtrennzeichen
-i Ignoriert Groß- und Kleinschreibung
pastezurück zu Linuxbefehle-d ZEICHEN Zeichen ist das Spaltentrennzeichen
-s Verknüpft die Zeilen einer Datei zu einer einzigen langen Zeile
grepzurück zu Linuxbefehle-G Interpretiert das Muster als regulärer Ausdruck. Nicht zusammen mit -F und -E verwenden
-E Interpretiert das Muster als erweiterten regulären Ausdruck
-F Interpretiert das Muster als einfache Zeichenkette. Nicht zusammen mit -F und -E verwenden.
-c Zeigt nur die Zeilennummer der gefundenen Zeilen an.
-n Zeigt zusätzlich zur Zeile auch die Zeilennummer an
-v Zeigt die Zeilen an, die nicht dem Muste3r entsprechen
-f Dateiname Die Liste der zu bearbeitden datei an.
-h Unterdrückt die Ausgabe der Dateinamens bei Verwendung einer Dateiliste
-i Unterscheidet bei der Suche nicht zwischen Groß und Kleinschreibung
-w Muster wird als ganzes Wort und nicht als Teil des Wortes betrachtet
-l Zeigt den Namen der Datei an, wenn die Zeile darin gefunden wurde
-n Fehlermeldungen runterhalten
trzurück zu Linuxbefehle-d Löscht die angegebenen Zeichen
-s Löscht doppelt vorkommende Zeichen
expandzurück zu Linuxbefehle
sedzurück zu Linuxbefehle-V Versionsnummer
-h Hilfe
-e SCRIPT Zusätzliche Skriptanweisung zur Bearbeitung
-f SCRIPTFILE Datei, die die Skriptbefehle enthält
-n Ausgabe erfolgt nur bei Benutzung des p Kommandos
fipszurück zu Linuxbefehle
fdiskzurück zu Linuxbefehle-u Größenangabe in Sektoren anstatt Zylinder
-l Ausgabe der Partionstabelle
-s Ausgabe der Größe der angebenen Partition
mkfszurück zu Linuxbefehle-s DSTYP Legt den Dateisystemtyp fest
-v Zeigt alle Kommandos an
-c Überprüft nach defekten Blöcken vorm Anlegen des Dateisystems
-l DATEINAME Benutzt die angegebenen Datei als Liste für bekannte defekte Blöcke
fdformatzurück zu Linuxbefehle
dump2fszurück zu Linuxbefehle
mkfifozurück zu Linuxbefehle
fsckzurück zu Linuxbefehle-a Das Programm läuft ohne Rückfrage ab (Vorsicht !!)
-c Untersucht auf defekte Blöcke
e2fsckzurück zu Linuxbefehle-b Block BLOCK Die zu benutzende Kopie des Super Blockes
-f Führt auch den Check durch, wenn das System ssauber erscheint
synczurück zu Linuxbefehle
duzurück zu Linuxbefehle-a Zeigt die Nutzung für einzelnen Dateien
-b Anzeige des Speicherplatzes in Bytes
-c Zeigt die Summe an
-h Zeigt einen Buchstaben die verwendete Einheit an
-k Anzeige des Speicherplatzes in Kilobytes
-m Anzeige des Speicherplatzes in Megabytes
-l Zählt auch Links mit
-s Gibt nur die totale Summe aus
dfzurück zu Linuxbefehle-a Liefert Information über alle Dateisysteme
-h Zeigt duch einen Buchstaben die verwendetet Einheit an
-i Zeigt die Verwendung der Inodes an
-k Anzeige des Speicherplatzes in Kilobytes
-m Anzeige des Speicherplatzes in Megabytes
-t DSTYP Zeigt nur Dateisystemtyp vom DSTYP
-T Zeigt den Dateisystemtyp für jeden Eintrag
-x DSTYP Zeigt keine Dateisysteme vom Typ DSTYP
-sync startet zuerst ads Sync Kommando
Beispiel
Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/hda3 1430014 1226061 130054 90% /
/dev/hda1 2096160 1367744 728416 65% /c
/dev/hda5 1052064 363392 688672 35% /d
mountzurück zu Linuxbefehle-a Mountet alle Dateisysteme, die in der Datei /etc/fstab aufgeführt sind
-f überprüft ob das angebene Dateisystem überhaupt gemountet werden kann
-n schreibt Mount Information nicht in die Datei/etc/mtab
-o OPTION Modifikatoren für den Mountvorgang
-r mounten nur mit Leseberechtigung
-t DSTYP Typ für das zu mountende Dateisystem
-v gibt Mountinformation heraus
-w mounten nur mit Schreibberechtigung
Beispiel: Mounten eines Disketten Laufwerks
mount /dev/fd0 /floppy
umountzurück zu Linuxbefehle
lnzurück zu Linuxbefehle-d legt einen Link auf ein Verzeichnis (nur Superuser)
-s legt einen symbolischen Link an
findzurück zu LinuxbefehleBeispiel: Finde alle Dateien im aktuellen Verzeichnis und darunter,
die mit lars beginnen
find -name "lars*"
Beispiel: Zeige alle Verzeichnisse, die unterhalb von larsverzeichnis
exsistieren und zeige ihre Pfadnamen
find /larsverzeichnis -type d -print
locatezurück zu Linuxbefehle
updateddbzurück zu Linuxbefehle-localpaths Die lokalen Verzeichnisse werden mit eingebunden
-netpaths Die Netzwerkverzeichnisse weden mit eingebunden
-prunepaths LISTE Liste der ausgeschlossenen Verzeichnisse
-output AUSGABEDATEI Name der der Ausgabedatei
chownzurück zu Linuxbefehle-c Informationen über alle geänderten Dateien wird gezeigt
-v Informationen über alle Aktionen werden ausgegeben
-f Fehlermeldungen werden nicht angegeben
-R Änderungen werden rekursiv den Verzeichnis baum heruntergeführt
chgrpzurück zu Linuxbefehle-c Informationen über alle geänderten Dateien wird gezeigt
-v Informationen über alle Aktionen werden ausgegeben
-f Fehlermeldungen werden nicht angegeben
-R Änderungen werden rekursiv den Verzeichnis baum heruntergeführt
chmodzurück zu Linuxbefehle-c Informationen über alle geänderten Dateien wird gezeigt
-v Informationen über alle Aktionen werden ausgegeben
-f Fehlermeldungen werden nicht angegeben
-R Änderungen werden rekursiv den Verzeichnis baum heruntergeführt
Beispiel: Setze Rechte auf rwxr-xr-x der Datei linux.csv
chmod 755 linux.csv
Beispiel: Entzieht allen alle Rechte und gibt dem Besitzer alle Rechte
chmod a-rwx u=rwx MeinePrivatdaten.csv
umaskzurück zu Linuxbefehle
quotazurück zu Linuxbefehle-u Benutzer Zeigt die Quoten des angebenen Benutzer
-g zeigt neben den persönlichen Quoten auch die Quoten der Gruppen an.
-q zeigt die Dateisysteme an, wo die Quote überschritten wurde
quotaonzurück zu Linuxbefehle-v Zeigt alle Informationen über alles Systeme auf denen die Quoten aktiviert sind
-a Alle Dateisysteme mit rw-Rechten aus der Datei /etc/fstab
-u Schaltet die Quoten für alle bekannten User an
-q Schaltet die Quoten für alle bekannten Gruppen an
quotaoffzurück zu Linuxbefehle-v Zeigt alle Informationen über alle Systeme auf denen die Quoten deaktiviert sind
-a Alle Dateisysteme mit rw-Rechten aus der Datei /etc/fstab werden deaktiviert
-u Schaltet die Quoten für alle bekannten User aus
-q Schaltet die Quoten für alle bekannten Gruppen aus
edquotazurück zu Linuxbefehle-u Benutzer Editiert die Quote für den angegeben Benutzer
-g Gruppe Editiert die Quote für die angebene Gruppe
-p Benutzer Dupliziert des Benutzers oder die der Gruppe
-t Editiert die weichen Limits
repquotazurück zu Linuxbefehle-v Zeigt alle Informationen
-a Zeigt für alle Dateisysteme mit rw-Rechten aus der Datei /etc/fstab werden an
-u Zeigt die Quoten für alle bekannten User an
-g Zeigt die Quoten für alle bekannten Gruppen an
quotacheckzurück zu Linuxbefehle-v Zeigt Informationen über den Verlauf des Programms an
-u Führt einen Benutzerscan durch
-g Führt einen Gruppenscan durch
-a Überprüft alle Dateisysteme die in der Datei etc/fstab stehen
suzurück zu LinuxbefehleBeispiel
su wechselt zum Superuser, der mehr Rechte aht als ein normaler User (zB Systemänderungen, Installation usw)
su lars wechselt zum User lars und erhält die entsprechende UID
su - lars wechselt zum User lars und führt die persönliche Konfigurationsdatei aus.
passwdzurück zu Linuxbefehle
chpasswdzurück zu LinuxbefehleBeispiel: Diese Kommando sequenz ändret die Kennwörter wie sie in der Datei neuepasswoerter.txt stehen
cat neuepasswoerter.txt| chpasswd
useraddzurück zu Linuxbefehle-D zeigt die Standardeinstellungen des Systems an
-u UID erlaubt eine UID vorzugeben
-g erlaubt eine GID vorzugeben
-o erlaubt die mehrfache Verwendung von UIDs
-m Heimatverzeichnis /home/[Benutzername] wird automatisch erstellt
-d VERZEICHNIS dieses Verzeichnis anstatt/home verwenden
-c Inhalt des Kommentarsfeldes in der Passworddatei
-s Name der Loginshell
-e MM/DD/TT Verfallsdatum des Kontos
usermodzurück zu Linuxbefehlesiehe useradd
userdelzurück zu Linuxbefehle-r das Heimatverzeichnis wird explizit entfernt
idzurück zu Linuxbefehlelars@linux:~> id
uid=501(lars) gid=100(users) groups=100(users),101(linuxfans)
groupszurück zu Linuxbefehlelars@linux04:~> groups
users linuxfans linux04
groupaddzurück zu Linuxbefehle-R Verhindert die Benutzung des Befehls newgrp für diese Gruppe
-a Benutzer fügt ein neues Mutglied hinzu
-d Benutzer entfernt ein neues Mitglied aus der Gruppe
-A Benutzer Legt das Mitglied als Gruppenadministrator fest
-r entfernt das Kennwort der Gruppe
groupmodzurück zu Linuxbefehle-n Name Neuer Gruppenname
-g Neue GID
-o mehrfache Nutzung der einer GID zu lassen
gpasswdzurück zu Linuxbefehle
groupdelzurück zu Linuxbefehle
pwconvzurück zu Linuxbefehle
pwunconvzurück zu Linuxbefehle
grpconvzurück zu Linuxbefehle
grpunconvzurück zu Linuxbefehle
dmesgzurück zu Linuxbefehle
initzurück zu Linuxbefehlerunlevel 0 is halt
runlevel S is single user
runlevel 1 is multiuser without network
runlevel 2 is multiuser with network
runlevel 3 is multiuser with network and xdm
runlevel 6 is reboot
Achtung Die direkte Verwendung dieses Befehls ist mit grösster Vorsicht zu gebrauchen !
lilozurück zu Linuxbefehle-b Bootdevice Gibt die Bootplatte an
-C Spezielle Konfigurationsdatei
-c Schnellers Booten durch zusammenfassendes Lesen von benachabrten Sektoren
-D Benutze den Kernel mit der angebenen Bezeichnung
-d Zehntelsek Wartezeit bisw zum automatischen Booten
-f Datei für die Plattenparameter (standard: /etc/disktab)
-I fragt nach dem Pfad für den Kernel
-i Dateiname Name der Bootsektor (standard:/boot/boot.b
-l erzeugt lineare Sektoradressen
-m Dateiname Name für eine spezielle Map Datei
-P [fix|ignore] bereichtigt oder ignoriert beschädigte Partionstabelle
-q Listet die Namen und Orte der zu bootenden Kernel aus der Map Datei
-R Kommando Setzt den für den nächsten Bootvorgang
-r Verzeichnis ändert die Wurzel des Betriebssystems
-S Dateiname legt fest wo der alte Bootsektor gespeichert wird. Sicherungen werden überschrieben
-s Dateiname legt fest wo der alte Bootsektor gespeichert wird. Sicherungen werden nicht überschrieben
-t Testen der Konfigurations ohne Installation
-u Deinstallation von LILO
-v zeigt LILO bei der Arbeit
shutdownzurück zu Linuxbefehle-d Es wird nicht in die Datei /var/log/wtmp geschrieben
-f Der Befehl shutdown wird nicht aufgerufen aber ein halt oder reboot vesucht.
-i Das Netwerkinterface wird vor dem Herunterfahren deaktiviert.
-n der Befehl sync wird nicht vor halt oder reeboot ausgeführt
-p schaltet die Nergie nach dem Herunterfahren aus
-w fährt das System nicht herunter, sondern schreibt in die Dati var/log/wtmp
haltzurück zu Linuxbefehle
pszurück zu Linuxbefehlea zeigt alle Prozesse an
e zeigt die dazu gehörigen Umgebungsvarablen an
f zeigt die Ausgabe als Baum
l ausführliche Ansicht
u zeigt Benutzer und Startzeit an
x zeigt mit einem zugeordeneten Terminal
-e zeigt alle Prozesse an
topzurück zu LinuxbefehleBeispiel:
9:11pm up 50 min, 3 users, load average:0.11, 0.08, 0.09
59 processes:51 sleeping, 2 running, 6 zombie, 0 stopped
CPU states :0.7% user,0.7% system, 0.0% nice, 98,4% idle
Mem: 62844K av, 61308K used, 1535K free, 46324K shared, 15880K buff
Swap: 128516K av, 380K used, 128136K free 17252K cached
PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT LIB %CPU %MEM TIME COMMAND
724 lars 9 0 1060 1060 876 R 0 0.9 1.6 0:00 top
207 root 10 0 11160 10M 2008 R 0 0.3 17.7 0:16
u.s.w.
nicezurück zu Linuxbefehle
fgzurück zu Linuxbefehle
bgzurück zu Linuxbefehle
killzurück zu Linuxbefehle
ttyzurück zu Linuxbefehle
whozurück zu Linuxbefehle
whoamizurück zu Linuxbefehle
lognamezurück zu Linuxbefehle
wzurück zu Linuxbefehle
fingerzurück zu Linuxbefehle
lastzurück zu Linuxbefehle
lastlogzurück zu Linuxbefehle
atzurück zu Linuxbefehle
atqzurück zu Linuxbefehle
atrmzurück zu Linuxbefehle
batchzurück zu Linuxbefehle
crontabzurück zu Linuxbefehle